Träume, eine Form von Wirklichkeit

Wir brauchen sie, sie brauchen uns und weil Ergänzung daraus spricht, ist hier das weitere Gedicht:

Traummann

Ich schlaf' mit Männern, die es gar nicht gibt,
weil jeder davon mich so liebt,
dass er zu mir ins Bett schnell hüpft
und unter meine Decke schlüpft.

Natürlich ist er nackt bis auf die Haut
und insgesamt auch gut gebaut,
so dass ich mich entspannen kann,
ich will halt einen zärtlichstarken Mann.

Selbstredend ist das nur ein Traum,
wie jeder andere, auch aus Schaum,
nur dass die Liebe freier bebt
und Höhepunkte echt erlebt.

Denn bei Männern, die es gar nicht gibt,
bin ich wahrhaftig sehr verliebt,
weil der, der neben mich sich legt,
ganz andere Träume in sich hegt.

Norbert Stenkamp #
gender-ergänzt durch “Traumfrau

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